5 Fragen an Rachid Belkacem
Gerne stellen wir hier ab und an neue Mitarbeiter der breiten Öffentlichkeit vor. Auch mal jemand, der oder die schon ein paar Dienstjahre zählt. Heute haben wir es geschafft, jemanden zu Interviewen, der schon sehr lange bei Qmart ist: Rachid Belkacem, Anwendungsentwickler und Qmart-Urgestein.
Danke Rachid, dass du uns Rede und Antwort stehst. Die obligate erste Frage: wie bist du zu Qmart gestossen?
Ich kam – etwa 20 Jahre bevor Qmart überhaupt Qmart hiess – in die Firma. Damals noch in Meilen, bei einem Feierabend-Drink an der Bar, hat mir jemand einen Tipp gesteckt. Als gelernter Elektriker hatte ich seit jeher ein Faible für die IT und Technik, arbeitete als Elektrozeichner schon früh mit CAD-Programmen und war für das Novell Netzwerk verantwortlich. So fand ich den Einstieg ins Unternehmen und sorgte dafür, dass Netzwerk und PC’s flott liefen und entwickelte Access Datenbanken.
Auch nach über 20 Jahren scheint deine Faszination für die Technik ungebrochen…
Ja, aber nicht nur die Technik auch die Mischung an Kunden macht es aus. Ich kenne kein Unternehmen in dem man als Entwickler so vielfältige Berührungspunkte in alle Bereiche hat. Da sind es Leadmanagement-Applikationen, dort die Logistik. Über alle Branchen, Automobil, Finanzen oder NPO’s – und erst noch über verschiedene Kanäle. Das ist abwechslungsreich und spannend.
Heute bist du in der Anwendungsentwicklung zu Hause. Wo siehst du Challenges?
Der Technologie-Wandel bei und rund um Web-Applikationen bietet ein paar Knacknüsse. So zeigt der Trend schon länger in Richtung Cloud und der Einsatz von Azure als Plattform ist technisch und architektonisch interessant. Gleichzeitig müssen wir den Blick aufs Ganze behalten und immer auch alle Aspekte wie Datenschutz und Security in Betracht ziehen.
Hast du ein Highlight aus deiner Geschichte bei Qmart?
Ein Highlight? Nach 22 Jahren? Ich glaube das Highlight sind die 22 Jahre. Das Vertrauen in uns und mich als Mitarbeiter über die ganze Zeit. Das kann man schon als Highlight hervorheben.
Herrlich! Wie sehen die nächsten 22…
…halt, halt! 22 werden es dann doch nicht sein – lacht – Ich gehe ein wenig früher in Rente. Bis dahin ist es doch noch eine Weile, auf die ich mich aber sehr freue.
Vielen lieben Dank Rachid, dass du dir die Zeit genommen hast und uns ein paar Einblicke gegeben hast.
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